Wie ihr ja vielleicht schon mitbekommen habt, fangen einige Mädels langsam an, an ein „Leben“ nach dem Skatebaorden zu denken und bauen sich eine kleine Existenz mit einem eigenen Brand auf.
Franziska Stolz aus der Schweiz, Halfpipefahrerin, strickt Wollmützen, Helmcover und Accesoires und nennt das ganze „Anziihn“.
Alles wird in Handarbeit und nur mit qualitativ hochwertiger Wolle hergestellt und so ist jedes Stück, ein Unikat!
Karen Jonz. Die Brasilianerin skatet, singt, ist Künstlerin und produziert jetzt Rucksäcke, T-Shirts, Laptoptaschen und Accesoires.
Beim Suck My Trucks Contest hatte sie uns noch erzählt wie sie zu dem Namen kam… ich glaube es hatte etwas damit zu tun, dass ihre kleine Schwester etwas falsch in ihren kleinen Kassettenrekorder sang.
Monstra Maçã
Merkt euch das ruhig, ich glaube da geht noch was!
Sabrina Göggel, Hamburger Street Skaterin, macht def. keine halben Sachen!
Als sie ihren Brand „Cheers Skateboards“ an den Start bringt, hat sie schon ein gut vorzeigbares Team und nen Vertrieb im Sack.
Gar nicht so doof, sich rechtzeitig Gedanken zu machen, was außer Skateborden noch drin ist. Wir werden schließlich alle nicht älter und mal ehrlich, welcher Skater sieht sich denn im Geiste bei einem Schreibtischjob? Neh neh, eine Alternative muss her und zum Glück lässt einem das Brett, mit den vier Rollen darunter, jede Menge Spielraum für eigene Ideen und deren Umsetzung.
Wir wünschen euch und allen anderen da draussen, die versuchen ihr eigenes Ding durchzuziehen, viel Erfolg!